Kapitel 1 |
Vorwort und Einführung.
Eine Klage über die Unruhen in Belgien.
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Kapitel 2 |
Das Reisen nützt nichts bei psychischen Leiden.
Es zeigt nur die äußeren Symptome, heilt aber nicht an der Wurzel,
außer bei einer leichten und ersten Regung der Affekte.
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Kapitel 3 |
Die wahren Geisteskrankheiten werden
durch das Reisen nicht beseitigt und gemildert, sondern brechen erst richtig auf.
Es ist der Geist, der in uns erkrankt ist.
Sein Heilmittel muss in der Weisheit und Geistesstärke gesucht werden.
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Kapitel 4 |
Die Begriffsbestimmungen von Geistestärke (Constantia),
Duldsamkeit (Patientia), Weisheit (Recta Ratio) und Meinung (Opinio).
Ebenso werden die Halsstarrigkeit (Pervicacia) im Unterschied zur Constantia
und die Mutlosigkeit im Gegensatz zur Patientia untersucht.
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Kapitel 5 |
Woher Vernunft und Einbildung ihren Ursprung haben.
Beider Kraft und Wirkung.
Die eine führt zur Geistesstärke,
die andere zum Wankelmut.
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Kapitel 6 |
Das Lob der Constantia,
verbunden mit einer ernsthaften Ermahnung,
sie zu erstreben.
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Kapitel 7 |
Zwei Anfeindungen können die Constantia verunsichern:
Äußere Güter und Übel.
Letztere sind unterteilt in öffentliche und private Mala,
von denen wiederum die ersteren die gefährlichsten darzustellen scheinen.
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Kapitel 8 |
Rede gegen das allgemeine öffentliche Übel.
Vorrangig werden drei Affekte gebändigt.
Unter diesen hauptsächlich die eitle Selbsttäuschung:
durch diese beweinen die Menschen ihre eigenen Unglücke,
als wären es öffentliche.
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Kapitel 9 |
Die Selbsttäuschung wird noch etwas klarer dargelegt,
und nebenbei wird von unserer wahren Heimat gehandelt.
Dabei geht es auch um die Bosheit der Menschen,
die Schadenfreude empfinden,
wenn das Unglück sie nicht selbst betrifft.
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Kapitel 10 |
Eine Klage meinerseits
über den freimütigen Tadel des Langius,
der aber zur Aufgabe des Philosophen gehört.
Des Weiteren ein Versuch, das oben Ausgeführte
mit der Verpflichtung zur Vaterlandsliebe zu widerlegen.
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Kapitel 11 |
Widerlegung des zweiten Affektes:
der übersteigerten Liebe zum Vaterland.
Diese wird fälschlicherweise Pietas genannt.
Es wird ebenso gezeigt, woher dieser Affekt stammt
und welche unsere eigentliche und wahre Heimat ist.
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Kapitel 12 |
Der dritte Affekt, das Mitleid (Miseratio),
wird ins rechte Licht gerückt.
Dieses zählt zu den Lastern und wird der Klarheit wegen
von der Barmherzigkeit (Misericordia) unterschieden.
Wie und wieweit man sich letzterer befleißigen soll,
wird ebenfalls ausgeführt.
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Kapitel 13 |
Wie man die Nöte der öffentlichen Übel leichter erträgt oder völlig ignoriert.
Mit vier besonderen Argumenten werden selbige bekämpft.
Zunächst wird von der Vorsehung (Providentia) gehandelt.
Es wird gezeigt, dass diese in allen menschlichen Dingen wirkt und sie beherrscht.
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Kapitel 14 |
Alles geschieht auf Geheiß der Vorsehung:
auch der Untergang von Völkern und Städten.
Folglich steht es uns nicht zu, über sie zu klagen oder zu weinen.
Schließlich eine Mahnung zum Gehorsam gegen Gott.
Ein Kampf gegen ihn ist aussichtslos.
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Kapitel 15 |
Das zweite Argument für die Geistesstärke:
die Notwendigkeit (Necessitas).
Ihre Macht und Gewalt in zweifacher Hinsicht,
zunächst in den Dingen selbst.
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Kapitel 16 |
Beispiele notwendiger Veränderung in der ganzen Welt.
Umwälzung des Himmels, Veränderung des
Stofflichen und zukünftiger Untergang.
Dazu Beispiele aus Städten, Ländern und Königreichen.
Schließlich der Kreislauf und die Unbeständigkeit des Seienden.
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Kapitel 17 |
Die Notwendigkeit aus dem Schicksal (Fatum)
Erstens: Bestätigung der Wirksamkeit des Schicksals.
Darüber Übereinstimmung von Philosophen und Volksmeinung im Allgemeinen,
Unterschiede in den Einzelaspekten.
Dann: Vielfalt der Ansichten über das Fatum bei den Alten.
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Kapitel 18 |
Kurze Darstellung der ersten drei Schicksalsbegriffe
sowie deren Definition bzw. Beschreibung.
Abschließend eine kurze Rechtfertigung der Stoiker.
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Kapitel 19 |
Darlegung des vierten und wahrhaftigen Schicksalsbegriffes.
Kurze Ausführungen über den Begriff selbst.
Dann die genaue Definition und Differenzierung von der Vorsehung.
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Kapitel 20 |
Vier Argumente zur Unterscheidung
des wahren Schicksalsbegriffes von dem der Stoiker.
Dabei wird gezeigt, warum das Fatum den freien Willen nicht beeinträchtigt;
ebenso, dass Gott weder Helfershelfer noch gar Urheber des Bösen ist.
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Kapitel 21 |
Abschluss der Abhandlung über das Fatum -
unter Hinweis auf die große Gefahr allzu tiefen Forschens.
Schließlich eine ernsthafte Mahnung, auf dass dem Geist
von der Notwendigkeit her Stärke und Kraft eingeprägt werde.
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Kapitel 22 |
Das Schicksal als Ausrede für Feigheit und Trägheit.
Verweis auf das Fatum, die mittelbaren Ursachen1 und die Pflicht zu handeln.
Wieweit dem Vaterland zu helfen sei - wieweit sich dieses Engagement verbietet.
Abschluss des 1. Buches und der 1. Rede.
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